Dr. Dr. Peter Lierz M. Sc.
Chefarzt
Geburtsdatum: 24. Januar 1962
Geburtsort: Korschenbroich
Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder
Schulbildung
- 1968 - 1972 Grundschule Korschenbroich
- 1972 - 1981 Gymnasium Mönchengladbach
Abschluss Abitur
Dienst
- 1981 - 1982 Wehrdienst als Sanitäter
Studium
- 1983 - 1985 Vorklinischer Teil des Medizinstudiums an der Universität Düsseldorf. Ärztliche Vorprüfung
- 1985 - 1989 Klinischer Teil des Medizinstudiums an der RWTH Aachen
- 1989 III. Staatsexamen
- 1990 An der RWTH Aachen in der Abtl. für Neurologie: "Isovolämische Hämodilution bei Patienten mit ischämischem Hirninfarkt: Kriterien der Optimierung"
- 1989 - 1990 AIP im Allg. Krhs. Barmbek, Anästhesie
- seit 1990 Assistenzarzt im Allg. Krhs. Barmbek,
Anästhesie 24 monatige Tätigkeit als Stationsarzt und später als Leitung auf der operativen Intensivstation
Teilnahme am Notarzt-Dienst
Betreuung der Eigenblutambulanz
Tätigkeit in der Schmerztherapie - seit 1992 regelmäßiger Einsatz als Notarzt auf dem SAR-Hubschrauber des Bundeswehr-Krankenhauses Hamburg
- April 1994 - Dez. 1996 Oberarzt im Allg. Krhs. Barmbek, Anästhesie
- 1995 bis Dez. 1996 Dokumentationsbeauftragter des AK Barmbek im Landesbetrieb
- 1996 Teilnahme an Notdiensten des Druckkammer-Zentrums Hamburg
- Jan 1997 bis Jun 1998 Tätigkeit als Oberarzt in der Universitätsklinik Wien
- Seit Oktober 1997 häufige Hospitationen in Houston /TX USA und Denver/COL USA
- seit Juli1998 Chefarzt der Abtl. für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Soest
- seit 2000 Editor in Chief (Internet Journal of Pain, Symptom Control and Palliative Care) und Editor (Internet Journal of Anesthesiology)
- seit März 2002 Ärztlicher Direktor
- seit Mai 2006 zusätzlich Chefarzt Anästhesiologie Marienkrhs. Wickede
- 1990 Fachkundenachweis Rettungsdienst
- 1991 Ermächtigung zum Druckluftarzt gemäß Druckluftverordnung
- Februar 1994 Facharzt-Prüfung zum Arzt für Anästhesiologie
- 1998 Fakultative Weiterbildung „Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin“
- 1998 Zusatzbezeichnungen „Spezielle Schmerztherapie“ und „Rettungsmedizin“
- 2001 Fakultative Weiterbildung „Laboruntersuchungen in der Anästhesie“
- 2006 Zusatzbezeichnung „Intensivmedizin“
- 2006 Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“