Sportorthopädie und Arthroskopie

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Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie Kreis Soest
Schwerpunkte
Sportorthopädie und Arthroskopie

Sport dient nicht nur zur Verbesserung von körperlicher Fitness und Stressabbau, es beugt auch zahlreichen Erkrankungen wie etwa des Herz-Kreislaufs- oder Stoffwechselerkrankungen vor.

Daher ist es uns ein großes Anliegen Sie bei Ihren sportlichen Aktivitäten zu unterstützen, indem wir Sie nach einer Verletzung so schnell wie möglich versorgen oder Fehlstellungen von Knochen und Gelenke, welche Sie später in ihrer sportlichen Aktivität beeinträchtigen könnten, erkennen und korrigieren. Neben der Versorgung von allen Knochenbrüchen und Gelenkluxationen gehört die Behandlung folgender gesundheitlicher Beschwerden zu unserem Spektrum:

Schwerpunkte

Erkrankungen des Schultergelenkes:

Engpasssyndrom (Impingement)
Verletzungen von Schlüsselbein und Schultereckgelenk
Kalkschulter
Verletzungen der Rotatorenmanschette
Erkrankungen der langen Bicepssehne
Schultergelenksluxation und chronische Instabilität

Erkrankungen des Hüftgelenkes:

Engesyndrom (Impingement)
Hüftgelenksdysplasie
Knorpelschaden
Angeborene oder erworbene Fehlstellungen des Hüftgelenkes
Hüftkopfnekrose

Erkrankungen und Verletzungen des Kniegelenkes:

Meniskusverletzungen/ Meniskusriss
Kreuzbandverletzungen
Knorpelschäden des Kniegelenkes
Verletzungen des Streckapparates (Patellarsehne, Quadricepssehne)
Fehlstellungen wie X-Bein oder O-Bein

Erkrankungen und Verletzungen des Sprunggelenkes:

Engesyndrom (Impingement/ Soccer Ankle)
Knorpelschaden
Instabilität nach Bandverletzung
Erkrankungen und Verletzungen der Achillessehne
Angeborene oder erworbene Fehlstellungen

Was wir noch anbieten

Arthroskopie
In der (Sport-)medizin erlaubt die Arthroskopie (Gelenkspiegelung) dem Operateur einen Einblick das Gelenk und gleichzeitig ist mit diesem Verfahren möglich, Eingriffe vorzunehmen. Vorteil ist, dass hierbei nur minimale millimeterlange Hautschnitte notwendig sind, um eine Kamera und Operationsinstrumente über das Arthroskop in das Gelenk einzuführen. Dieser minimal-invasive Eingriff ist schonend, da wenig umliegendes Gewebe verletzt wird. Somit kann die Genesung schnell erfolgen und die Patienten haben in der Regel weniger Schmerzen.