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Veranstaltung zur Herzwoche am 25.11.

Die Chefärzte Prof. Dr. Markus Flesch (Marienkrankenhaus) und Prof. Dr. Markus Lins (KlinikumStadtSoest) informieren im Rahmen der bundesweiten Herzwochen am 25. November (Beginn: 17 Uhr; Cafeteria Marienkrankenhaus Soest) über Ursachen und Symptome der Herzschwäche - und darüber, wie neue Therapien, gesunder Lebensstil und digitale Technologien Menschen mit Herzschwäche helfen können.

Herzschwäche – was tun?

Auf Abgeschlagenheit folgt Atemnot – am „Ende“ oft kommt es häufig zur Klinikeinweisung: Bei Herzinsuffizienz sinkt die Lebensqualität stetig. Die Chefärzte Prof. Dr. Markus Flesch (Marienkrankenhaus) und Prof. Dr. Markus Lins (KlinikumStadtSoest) informieren im Rahmen der bundesweiten Herzwochen am 25. November (Beginn: 17 Uhr) über Ursachen und Symptome der Erkrankung - und darüber, wie neue Therapien, gesunder Lebensstil und digitale Technologien Menschen mit Herzschwäche helfen können.

Nach Schätzungen leiden in Deutschland bis zu vier Millionen Menschen an Herzschwäche (Herzinsuffizienz). „Das Herz ist hierbei aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr in der Lage, den Körper mit ausreichend Blut und Sauerstoff zu versorgen. Schäden insbesondere an Herz, Gehirn, Nieren und Muskeln sind die Folge“, schildern die beiden Soester Chefärzte. Bei Betroffenen kommt es zu Symptomen wie Kurzatmigkeit schon bei geringer Anstrengung und Leistungseinschränkung. Im höheren Lebensalter nimmt die Belastung zu. Heute sind unter den 60- bis 79-Jährigen etwa zehn Prozent von Herzinsuffizienz betroffen.

„Die Herzschwäche ist einer der häufigsten Gründe für Krankenhausaufnahmen“, schildern die Chefärzte Prof. Dr. Markus Flesch und Prof. Dr. Markus Lins. Zudem kommen Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes sowie Rauchen und Bewegungsmangel als klassische Risikofaktoren für Herzkrankheiten hinzu, die in die Herzschwäche münden. In etwa 70 Prozent der Fälle gehen der Herzinsuffizienz lange bestehende Grunderkrankungen wie die koronare Herzkrankheit (KHK), aus der der Herzinfarkt entsteht, und Bluthochdruck voraus. „Bei der Prävention dieser Grunderkrankungen können wir ansetzen. Das bedeutet zugleich: Herzschwäche ist kein unabwendbares Schicksal. Ihre Risikokrankheiten lassen sich durch eine gesunde Lebensstilführung im Idealfall vermeiden oder bei frühzeitiger Therapie positiv beeinflussen, damit es nicht zur Herzschwäche kommen muss.“

Um alle Interessierten für das Thema Herzschwäche zu sensibilisieren, stehen gezieltes Wissen über die häufigsten Ursachen, Warnzeichen und aktuelle Therapien der Herzinsuffizienz im Zentrum der bundesweiten Herzwochen der Herzstiftung.

Unter dem Motto „Stärke Dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln“ laden beide Chefärzte deshalb am Montag, 25. November, um 17 Uhr in die Cafetreia im Marienkrankenhaus ein. Der Vortrag enthält viele wichtige Informationen und ebenfalls Hinweise, was jede und jeder selbst tun kann, um möglichst herzgesund zu bleiben.


Was: Vortrag Chefärzte Prof. Dr. Markus Flesch (Marienkrankenhaus) und Prof. Dr. Markus Lins (KlinikumStadtSoest)– „Herzschwäche erkennen und behandeln“
Wann: Montag, 25. November, 17 Uhr
Wo: Cafeteria Marienkrankenhaus Soest

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